01.07.2025
Newsletter Dorothea Deppermann MdL

Mai 2025

Liebe Leser*innen, liebe Freund*innen,

ich hoffe, ihr konntet die vielen Sonnentage im Mai genießen – vielleicht bei einem Spaziergang oder einer Demo am 1. Mai. Politisch jedenfalls ist der Monat bereits mit einem starken Signal gestartet.

Die AfD wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz nun offiziell als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Es ist kein überraschender Befund, aber jetzt liegt die Einschätzung schwarz auf weiß vor. Das ist eine klare Bestätigung dessen, was wir schon lange mit Sorge beobachten: Die AfD stellt eine reale Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung dar.

Wie immer habe ich euch in diesem Newsletter die wichtigsten Einblicke aus dem Plenum, dem Innenausschuss und von meinen Wahlkreisterminen zusammengestellt.

Im Ausblick findet ihr die kommenden Termine des nächsten Monats, bei denen ihr euch weiter einbringen und aktiv mitgestalten könnt.

Für Fragen, Anregungen oder weitere Informationen stehe ich euch jederzeit gerne zur Verfügung. Ich möchte diesen Newsletter gern mit euch gemeinsam weiterentwickeln. Gebt mir gern eine Rückmeldung!

Aus dem Plenum

Plenum 21. - 22. Mai

Mittwoch, 21. Mai 2025

Low-Level Agenten: High Risk in NRW - Russlands hybrider Kriegsführung entschlossen entgegentreten.

Sabotagepläne, Paketbomben, GPS-Tracker – was wie ein Spionagethriller klingt, ist bittere Realität: Drei mutmaßliche sogenannte „Low-Level-Agenten“ wurden Mitte Mai in Köln, Konstanz und der Schweiz festgenommen. Sie sollen im Auftrag Russlands Anschläge auf Transportwege vorbereitet haben – als Teil hybrider Kriegsführung mitten in NRW.

In der Aktuellen Stunde haben wir deutlich gemacht: Unsere Demokratie steht unter Beschuss – nicht mit Panzern, sondern mit Desinformation, digitaler Destabilisierung und gezielten Angriffen auf unsere Infrastruktur. Low-Level-Agenten, oft über das Internet rekrutiert, sind Teil dieser Strategie. 

Die gute Nachricht: Die Zusammenarbeit von Polizei und Verfassungsschutz hat funktioniert. Wir danken den Sicherheitsbehörden für ihr entschlossenes Handeln.

Doch das reicht nicht: Wir brauchen gesetzlich geregelte Zuständigkeiten, verbindliche Sicherheitsstandards und Kontrolle beim Schutz kritischer Infrastrukturen. Das geplante KRITIS-Dachgesetz ist dabei ein zentraler Baustein. Gleichzeitig müssen wir als Gesellschaft resilienter werden – durch digitale Bildung, Medienkompetenz und klare politische Haltung.

NRW zeigt: Wir handeln. Wir schützen unsere Demokratie. Wir bleiben wehrhaft.

Mehr Informationen findet ihr hier. 

Gesetz zur Modernisierung des öffentlichen Dienstes in Nordrhein-Westfalen NRW - Laufbahnrecht

Ein funktionierender Staat braucht engagierte Menschen, die ihn tragen – im öffentlichen Dienst. Doch die Arbeitsbedingungen müssen stimmen, um neue Fachkräfte zu gewinnen und erfahrene zu halten. Mit dem neuen Gesetz zur Modernisierung des Laufbahnrechts machen wir den öffentlichen Dienst in NRW zukunftsfähiger und attraktiver.

Konkret erleichtern wir den Quereinstieg, verkürzen die Probezeiten durch bessere Anrechenbarkeit beruflicher Vorerfahrung und senken die Mindestdauer der sogenannten Außenrotation – für mehr Flexibilität und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Zugleich stärken wir das Leistungsprinzip: Beförderungen können künftig schneller erfolgen – unter klaren Kriterien und mit nötiger Kontrolle durch den Landespersonalausschuss. So schaffen wir Anreize für gute Arbeit und verhindern Missbrauch. Auch kommunale Wahlbeamt*innen erhalten ein Rückkehrrecht in den Landesdienst – das erhöht die Attraktivität lokaler politischer Ämter.

Dieses Gesetz ist ein wichtiger Schritt in unserer Modernisierungsoffensive – und es ist klar: Weitere werden folgen.

Den Gesetzentwurf findet ihr hier.


Donnerstag, 22. Mai 2025

Mehr Gerechtigkeit im Gesundheitswesen – Frauengesundheit und geschlechtergerechte Medizin weiter vorantreiben

Ob in Notaufnahmen, bei der Forschung oder bei der Versorgung mit Gesundheitsleistungen: Frauen erleben strukturelle Benachteiligung. Studien zeigen, dass ihre Schmerzen oft weniger ernst genommen und medizinische Bedürfnisse zu selten berücksichtigt werden. Die Ursache? Ein Gesundheitswesen, das sich noch immer zu sehr an einem männlichen Normkörper orientiert – mit gefährlichen Folgen für Diagnostik und Behandlung.

Mit unserem Antrag schließen wir uns als NRW-Landtag dem Ziel an, dieses Missverhältnis zu beenden. Wir wollen geschlechtersensible Gesundheitsversorgung systematisch fördern – durch eine stärkere Berücksichtigung der Geschlechterperspektive in Forschung und Lehre, gezielte Präventionsangebote an Schulen und eine bessere Datenbasis, etwa zur Versorgung von LSBTIQ*-Menschen.

Besonders im Fokus: Mädchen und Frauen mit Behinderung, deren Zugang zur gynäkologischen Versorgung oft durch fehlende Barrierefreiheit erschwert ist. Und: Das Recht auf körperliche und reproduktive Selbstbestimmung braucht echte Versorgungssicherheit – auch beim Schwangerschaftsabbruch.

Zudem fordern wir mehr Frauen in Führungspositionen im Gesundheitswesen – nicht nur aus Gründen der Gerechtigkeit, sondern weil ein gutes Gesundheitssystem alle Perspektiven braucht.

Geschlechtergerechtigkeit in der Medizin ist kein Nebenthema. Sie ist entscheidend für die Qualität unserer Gesundheitsversorgung.

Den Antrag findet ihr hier.

Aufzeichnung und Tagesordnung vom 21. Mai
Aufzeichnung und Tagesordnung vom 22. Mai

 

Aus den Ausschüssen

Innenausschuss

Gesetz über die unabhängige Polizeibeauftragte oder den unabhängigen Polizeibeauftragten des Landes NRW

Die/der Unabhängige Polizeibeauftragte kommt!

Mit dem Beschluss unseres schwarz-grünen Gesetzes zur Einrichtung einer oder eines Unabhängigen Polizeibeauftragten haben wir einen wichtigen Fortschritt für unsere Polizei, die Rechte der Bürger*innen und die Sicherheit in NRW erreicht. Wir haben uns jahrelang dafür eingesetzt und freuen uns über die breite Zustimmung aus demokratischen Fraktionen.

Die neue Stelle soll eine leicht zugängliche Anlaufstelle für Bürger*innen sowie Polizeibeschäftigte sein. Bürger*innen, die sich ungerecht behandelt fühlen, sowie Polizist*innen, die anonym Missstände melden wollen, finden dort Unterstützung. So stärken wir das Vertrauen in unsere Polizei und fördern eine offene Fehlerkultur – auch im Sinne der vielen engagierten Polizist*innen, die täglich für unseren Rechtsstaat eintreten.

Die Stelle wird beim Landtag angesiedelt, was ihre Unabhängigkeit betont.

Als nächstes wählt der Landtag die oder den Polizeibeauftragte*n. Danach kann die unabhängige Stelle offiziell ihre Arbeit aufnehmen.

Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik NRW 2024

Die Kriminalität in NRW ist 2024 leicht gesunken – ein gutes Signal, das wir auch dem engagierten Einsatz unserer Polizei verdanken. Doch die Zunahme bei Wohnungseinbrüchen (+5,2 %), Messergewalt (+20 %) und häuslicher Gewalt (+1,9 %) zeigt: Sicherheit ist mehr als nur Strafverfolgung. Prävention, Bildung, Opferschutz und soziale Unterstützung müssen viel stärker in den Fokus rücken. Gerade im Bereich häuslicher Gewalt brauchen Betroffene niedrigschwellige Hilfe und konsequente Unterstützung. Echte Sicherheit entsteht, wenn der Staat schützt – und die Gesellschaft zusammenhält.

Die vollständige Polizeiliche Kriminalitätsstatistik findet Ihr hier.

Vorstellung des Lagebildes Rechtsextremismus

Das aktuelle Lagebild des Innenministeriums zum Rechtsextremismus in NRW zeigt eine drastische Entwicklung: Die Zahl rechtsextrem motivierter Straftaten ist im vergangenen Jahr um fast 60 Prozent gestiegen – auf über 5.600. Besonders erschreckend: Die Zahl jugendlicher Tatverdächtiger im Alter von 14 bis 17 Jahren hat sich verdreifacht.

Rechtsextreme Gruppen agieren zunehmend strategisch und modern – sie nutzen digitale Plattformen, jugendkulturelle Codes, Gamification und KI-generierte Inhalte, um gezielt junge Menschen zu erreichen und zu radikalisieren. Der Rechtsextremismus ist nicht nur gewaltbereit, sondern auch kulturell anschlussfähig inszeniert. Ziel ist es, demokratische Diskurse zu verschieben und bürgerliche Milieus zu unterwandern – oft hinter scheinbar harmlosen Symbolen oder Formaten wie Musik-Events, Sportgruppen oder Anti-CSD-Protesten.

Für uns ist klar: Diese Entwicklung erfordert eine starke, gemeinsame Antwort der demokratischen Mitte. Die Verteidigung unserer Demokratie beginnt dort, wo Extremismus beginnt – digital, im Alltag, auf Schulhöfen, in Kommentarspalten und bei Demonstrationen.

Das vollständige Lagebild findet Ihr hier.

Aktuelle Stunde: Frühjahrskirmes in Lage abgesagt

Die für März 2025 geplante Frühjahrskirmes in Lage, Kreis Lippe, wurde kurzfristig abgesagt. Grund dafür sind gestiegene Sicherheitsanforderungen, die für die Veranstalter finanziell nicht tragbar sind. Das neue Sicherheitskonzept verlangte den Einsatz von 30 schweren LKWs zur Absicherung der Straßenzufahrten, zusätzlich besetzt mit Fahrern zur Gewährleistung der Rettungswege. Diese Maßnahmen überstiegen die finanziellen Möglichkeiten der Schausteller, was zur Absage der Kirmes führte. Die Entscheidung trifft rund 60 Schaustellerfamilien hart, die bereits in Vorleistung gegangen waren und nun mit finanziellen Engpässen konfrontiert sind. Die Stadt Lage bedauert die Absage und plant ein alternatives Programm für den verkaufsoffenen Sonntag.

 
Aufzeichnung und Tagesordnung vom 15. Mai

Aus dem Landtag

Alte Synagoge Essen

Im Rahmen unserer Fraktionsklausur hatten wir die Gelegenheit, die Alte Synagoge Essen zu besuchen. Der 1913 eröffnete Bau zählt zu den größten freistehenden Synagogen Europas und ist heute als Haus jüdischer Kultur ein Ort der Erinnerung, Bildung und Begegnung.

Neben der eindrucksvollen Architektur und der Dauerausstellung zur Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens beeindruckte mich besonders die aktuelle Sonderausstellung „Green Jews – Umweltschutz und Judentum“. Sie eröffnet vielfältige Perspektiven darauf, wie sich ökologische Verantwortung in jüdischen Traditionen, Praktiken und Gegenwartsfragen widerspiegelt. Die Alte Synagoge ist nicht nur ein bedeutendes Kulturdenkmal, sondern auch ein Raum für Dialog und Zukunftsthemen.

 

Fachgespräch "Kommunale Beteiligung"

Demokratie ist Teamwork – das zeigte auch unser Fachworkshop „Kommunale Beteiligung“ im Landtag NRW. Gemeinsam mit Expert*innen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft haben wir diskutiert, wie Beteiligung vor Ort gestärkt werden kann.

Klar wurde: Kommunen brauchen passgenaue Unterstützung von Landesebene, niedrigschwellige Beteiligungstools sowie mehr Wissenstransfer und Vernetzung.Ein Beteiligungs-Mindset in Politik und Verwaltung sowie klares Erwartungsmanagement sind zentrale Erfolgsfaktoren. Inspirierende Beispiele kamen u. a. aus Baden-Württemberg, Grefrath und Havixbeck.

Auch auf Landesebene gibt es mit dem Beteiligungsportal NRW erste gute Ansätze. Anlass für den Workshop war das wachsende Interesse, das wir bei früheren Veranstaltungen wie dem Klimakongress 2023 und dem Kommunalkongress 2024 erlebt haben. Beteiligung stärkt Vertrauen, schafft Austausch auf Augenhöhe und ist ein wichtiger Baustein für eine lebendige Demokratie.

 

Kriminalitätskongress

Am 17. Mai fand im Landtag  der Fachkongress „Sicheres NRW – Grüne Strategien gegen Organisierte Kriminalität“ statt. Neben den Impulsen des Justizministers Benjamin Limbach und des Innenministers Herbert Reul stand vor allem der interdisziplinäre Austausch im Fokus. Meine Kollegin Verena Schäffer und ich haben im Rahmen des Kongresses einen Workshop zur Schnittstelle von Organisierter Kriminalität und Rechtsextremismus angeboten.

Rechtsextremismus stellt die größte Bedrohung für unsere Demokratie dar. In der sicherheitspolitischen Analyse wird zunehmend deutlich, dass es personelle Überschneidungen zwischen rechtsextremen Strukturen und organisierter Kriminalität gibt. Besonders auffällig ist dies im Bereich der Rocker- und Neonaziszene. Gruppen wie die „Bruderschaft Deutschland“ oder die „Steeler Jungs“ haben sich als bürgerwehrähnliche Strukturen organisiert und durch rassistische „Spaziergänge“ und sogenannte „Mahnwachen“ öffentlich in Szene gesetzt.

Diese Entwicklungen erfordern eine entschlossene und vernetzte Reaktion. Es braucht eine enge Zusammenarbeit von Sicherheitsbehörden, Justiz, Kommunen und Zivilgesellschaft, um diesen gefährlichen Verbindungen wirksam entgegenzutreten und unsere demokratische Ordnung zu schützen.

 

Aus meinem Wahlkreis

Jetzt AfD-Verbotsantrag einleiten!

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die AfD nun offiziell als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Grundlage dieser Entscheidung ist ein mehr als 1000 Seiten umfassender Bericht, der belegt, dass die AfD systematisch gegen die Menschenwürde, die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die Prinzipien des Rechtsstaats agiert.

Wenn eine Partei nachweislich dauerhaft verfassungsfeindliche Positionen vertritt und damit das Fundament unserer Demokratie angreift, darf das nicht folgenlos bleiben.

Deshalb ist es aus unserer Sicht geboten, jetzt die notwendigen juristischen Schritte zu prüfen. Ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD muss sorgfältig vorbereitet und eingeleitet werden, um unsere demokratische Ordnung konsequent zu schützen.

 

70 Jahre THW in Havixbeck

Was eine starke Gemeinschaft ausmacht, zeigt sich nicht nur in großen Momenten, sondern vor allem im verlässlichen Miteinander über viele Jahre hinweg. Das 70-jährige Bestehen des THW-Ortsverbands Havixbeck ist genau ein solcher Anlass, der uns daran erinnert, wie wertvoll und tragend ehrenamtliches Engagement für unsere Gesellschaft ist. Heute sind es rund 100 aktive Einsatzkräfte sowie eine engagierte Jugendgruppe, die mit großer Motivation und spürbarem Gemeinschaftssinn für die Sicherheit und Unterstützung unserer Gesellschaft einstehen.

Wer sich ehrenamtlich einbringt, schenkt der Gemeinschaft etwas sehr Wertvolles: Zeit, Energie und Verantwortung. Gerade in einer Zeit, in der viele Herausforderungen zu bewältigen sind, zeigt das THW in Havixbeck, was möglich ist, wenn Menschen füreinander da sind und gemeinsam anpacken.

Ich danke allen Helferinnen und Helfern – früheren wie heutigen – für ihren Beitrag. Ihr Engagement ist ein unverzichtbarer Pfeiler unseres Gemeinwesens. Dieses Jubiläum war nicht nur ein Fest für das THW, sondern auch ein starkes Signal an uns alle: Ehrenamt stärkt unsere Gesellschaft – heute, morgen und in Zukunft.

 

Institut für nachhaltige Wertschöpfung Coesfeld

Im Mai hatte ich die Gelegenheit, gemeinsam mit meinem Kollegen Jan Matzoll das „Institut für nachhaltige Wertschöpfung“ (INW) in Coesfeld zu besuchen. Als An-Institut der FH Münster unterstützt das INW vor allem mittelständische Unternehmen im Münsterland dabei, Nachhaltigkeit als festen Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie zu verankern.

Im Mittelpunkt unseres Austauschs stand der sogenannte Nachhaltigkeitscheck, ein innovatives Selbstbewertungstool, das auf dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) und den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) basiert. Entwickelt von der FH Münster und begleitet von engagierten Masterstudierenden, hilft dieses Instrument Unternehmen dabei, ihre relevanten Themen und die Erwartungen ihrer Stakeholder systematisch zu erfassen und einzuordnen.

Mir wurde das Programm bereits vor rund drei Jahren vorgestellt – umso spannender war es, nun zu erfahren, wie es sich inzwischen entwickelt hat. Herr Schulze Baek gab uns einen fundierten Einblick in die bisherigen Erfahrungen, Anwendungsmöglichkeiten und Potenziale des Nachhaltigkeitschecks.

Besonders beeindruckend war zu sehen, wie praxisnah und gleichzeitig strategisch das INW Unternehmen auf ihrem Weg in eine nachhaltige Zukunft begleitet. Ein starker Impuls für verantwortungsvolles Wirtschaften in unserer Region.

 

Queerfeministische Tour durch Münster - mit Ilayda

Am 23.05. habe ich gemeinsam mit meiner Kollegin Ilayda Bostancieri (Sprecherin für Frauen, Gleichstellung und Queerpolitik) einige Organisationen besucht, die wichtige Arbeit im Bereich Queerpolitik und Feminismus leisten. Beim KCM konnten wir uns die Räumlichkeiten anschauen und uns einen Überblick über die Angebote für queere Menschen in Münster machen.

Mit Projekt Marischa konnten wir daraufhin ein Bordell besichtigen und mit Sexarbeiter:innen ins Gespräch kommen. Außerdem wurde uns die neue Hygienestation gezeigt. Zum Abschluss waren wir dann beim Frauennotruf in Münster, die uns von ihrer Arbeit, aber auch von ihren Herausforderungen und teilweise fehlender Unterstützung berichtet haben.

 

 

Ausblick

Termine

KMV Münster am 17. Juni von 19:00-22:00 Uhr

Am 17. Juni findet die nächste Kreismitgliederversammlung (KMV) der GRÜNEN in Münster statt. Weitere Infos findet ihr hier.

Jahrestagung Verband Münsterländischer Metallindustrieller e.V. am 23. Juni

Am 23. Juni nehme ich an der Jahrestagung des Verbands Münsterländischer Metallindustrieller e.V teil.

Neumitgliedertreffen GRÜNE Münster am 25. Juni um 19:00 Uhr

Am 25. Juni findet wieder ein Neumitgliedertreffen statt, an dem ich teilnehmen werde. Weitere Infos findet ihr hier.

50 Jahre Verbraucherzentrale in Münster am 27. Juni um 11:00 Uhr

Am 27. Juni nehme ich an den Feierlichkeiten anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Verbraucherzentrale Münster teil.

Sommerfest KV Münster 5. Juli, 15:00 Uhr

Am 5. Juli findet das diesjährige Sommerfest der GRÜNEN in Münster statt. Weitere Infos findet ihr hier.

Politik-vor-Ort in Havixbeck am 18. Juli von 15:00-17:00 Uhr

Am 18. Juli werde ich eine Bürger*innensprechstunde in der Grünen Box in Havixbeck anbieten. Kommt gerne vorbei!

 

Vielen Dank für Euer und Ihr Interesse an meiner Arbeit!

Eure/Ihre

Meine Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen veröffentliche ich auf meiner Website.

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